I.B.T.R 

Integrative Bindungsorientierte TraumaArbeit

mit Säuglingen, Kleinkindern und Vorschulkindern

 

Anders als die meisten therapeutischen Methoden, wird nicht nur mit den Bezugspersonen sondern auch direkt mit den Kindern selbst traumaintegrativ gearbeitet. 

Mögliche traumatische Ereignisse für Säuglinge und Kleinkindern:

Geburtskomplikationen wie Frühgeburten, Operationen, schmerzhafte medizinische Behandlungen, Vernachlässigung, körperliche und/oder seelische Misshandlungen etc..

 

Mögliche Symptome einer Traumatisierung:

Schlafstörungen, Gedeihstörungen, erhöhte Schreckhaftigkeit, Regulationsstörungen, Trennungsängste, panisches Weinen, plötzliches "Wegtreten" etc..

 

Im Vorgespräch mit den Bezugspersonen (ohne Kind) wird die Notwendigkeit eine therapeutischen Behandlung ausführlich geprüft, die Methode genau erläutert und offene Fragen können geklärt werden!

Danach erfolgt die traumaintegrative Behandlung des Kindes zusammen mit der Bezugsperson nach der I.B.T.R Methode.

 

 

 Frühförderung 

 

Schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt, mit ca. 4-6 Monaten, kann mit der Therapie begonnen werden.

 

Reizvorgänge wie Sehen und Fühlen in Kombination mit Bewegung ermöglichen ein breites Spektrum an Förderung.